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nun ist es offiziell: Der Schweizer Pharmakonzern Novartis übernimmt das Münchener Biotech-Unternehmen MorphoSys. Für 2,7 Milliarden Euro sichert er sich damit das vielversprechende Krebsmedikament Pelabresib und Anti-Tumor-Medikament Tulmimetostat. Die Vereinbarung zwischen Novartis und MorphoSys beinhaltet auch Zusagen gegenüber den Mitarbeitenden. Wie sich der Standort also in Zukunft gestalten wird, wird die Zeit zeigen.
Um weiterhin den Standort Deutschland und insbesondere die hiesige Pharmaforschung (wieder) zu stärken, nimmt die deutsche Regierung derzeit Einiges in Angriff.
Für deutsche Start-ups erweitert der Bund den Kapitalzugang zu weiteren 1,75 Milliarden Euro aus Zukunftsfonds und ERP-Sondervermögen.
Damit sollen Start-ups noch stärker gefördert sowie die Exitmöglichkeiten für deutsche und europäische Start-ups vergrößert werden. Die Millionen werden als Direktinvestitionen, als Exit-Finanzierung europäischer Tech-Champions, in den Wachstumsfonds Deutschland und die Impact Venture Capital-Fonds fließen.
Und für die Pharmaforschung soll es das neue Medizinforschungsgesetz richten: Die inländische Wirkstoffproduktion zurückholen und die Abhängigkeit von internationalen Lieferketten reduzieren, sollen u.a. vereinfachte Zulassungen und beschleunigte Marktzugänge für Therapien. Hoffen wir, dass die Maßnahmen greifen.
Diskutieren lassen sich diese Themen am besten in Person und mit den Stakeholdern der internationalen Biotechnologie. Kommen Sie deshalb zu unserer Biotechnologie-Konferenz "BayOConnect" im Sommer, die alle Akteure zusammenführt - zu Trends, Innovationen und Visionen. Seien Sie dabei!
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Ihr BioM Newsletter Team
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